Slogan

     

Logo Frauengruppe Gewerkschaft der Polizei GdP-Frauengruppe: "In unserem Land, in dem ein Viertel aller Frauen mindestens einmal in ihrem Leben häusliche Gewalt erleben, sehen sich fast alle Kolleginnen und Kollegen in der Polizei im Laufe ihrer Dienstzeit mit diesem Phänomen konfrontiert. Das war Grund für die Frauengruppe (Bund), sich auch mehr als zehn Jahre nach dem Inkrafttreten des Gewaltschutzgesetzes dem Thema zu widmen und ein Positionspapier zu entwickeln, mit dessen Hilfe das Thema in Politik und Gesellschaft transportiert werden soll."

 

Logo Ver.di-Frauen: Entgeltgleichheit im Betrieb-Die Lücke schließen Ver.di-Frauen: "Eine verlässliche, gesetzliche Grundlage für eine Finanzierung von Frauenhäusern in Deutschland ist seit Jahren überfällig.
Es bedarf einer ausreichenden Zahl von Anlaufstellen für von Gewalt betroffener Frauen und Kinder. Dazu zählt aus ver.di-Sicht auch eine qualifizierte Betreuung und Unterstützung der Frauen mit genügend, fachkompetenten und angemessen bezahltem Personal."

Logo Landesflüchtlingsräte"Der Schutz von Frauen in Krisensituationen darf nicht vom Aufenthaltsstatus abhängen. Deshalb unterstützen die Landesflüchtlingsräte diese Kampagne".

 

Flüchtlingsfrauen werden laut

Women in Exile - Flüchtlingsfrauen werden laut - unterstützt die Kampagne der Frauenhäuser.

Deutscher Frauenrat Der Deutsche Frauenrat e.V. , die politische Interessenvertretung von über 50 bundesweit aktiven Frauenverbänden und -gruppen gemischter Verbände und damit die größte Frauenlobby in Deutschland, unterstützt die Kampagne.

 

Flüchtlingsrat Niedersachsen

Der Flüchtlingsrat Niedersachsen unterstützt die Kampagne: "Aus unserer eigenen Praxis kennen wir die Problematik und sehen daher ebenfalls einen dringenden Handlungsbedarf. Um so mehr freut uns, dass ZIF und FHK e.V. diese Kampagne gestartet haben."

 

Die BAGSO - Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen unterstützt die Kampagne.

Verband alleinerziehender Mütter und Väter Der VAMV e.V., Verband der alleinerziehenden Mütter und Väter unterstützt die Kampagne Schwere Wege leicht machen.

 

Menschenrechtsorgansiation  Der Bayerische Flüchtlingsrat und Lia die Informations-, Vernetzungs- und Beratungsstelle für geflüchtete Frauen in Bayern unterstützen die Kampagne der Frauenhäuser.

Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V.

Der Arbeitskreis Frauengesundheit in Medizin, Psychotherapie und Gesellschaft e.V. unterstützt die Kampagne.

Logo SoVD Sozialverband Deutschland e.V.   Der Sozialverband Deutschland e.V. (SoVD) unterstützt die Kampagne.

 

Die Liga der Freien Wohlfahrtspflege in Hessen e.V. unterstützt die Kampagne.

Logo Der Paritätische, Landesverband HessenDie Fachgruppe Frauen/Mädchen im Paritätischen, Landesverband Hessen, unterstützt die Kampagne.

 

Die Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF) Sachsen Anhalt unterstützt die Kampagne  und fordert finanzielle Planungssicherheit für Frauenhäuser.

 

Ekin Deligöz, stellvertretende Fraktionsvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen unterstützt die Kampagne der Frauenhäuser: „Wir wollen eine gewaltfreie Gesellschaft, dafür müssen wir auch politisch Verantwortung übernehmen. Die Gesellschaft darf Frauen in schwierigen Lebenssituationen nicht alleine lassen. Jede Frau, die Schutz sucht, muss umgehend und niedrigschwellig einen Platz zur Verfügung gestellt bekommen. Notwendig ist daher, dass die Frauenhäuser eine ausreichende und sichere Finanzierung für ihre wichtige Arbeit erhalten. Dafür müssen sich Bund und Länder baldmöglichst zusammen setzen und zu einer tragfähigen Lösung kommen“.

Dr. Ernst Dieter Rossmann, MdB Sprecher der SPD-Landesgruppe Schleswig-Holstein und der Parlamentarischen Linken der SPD-Bundestagsfraktion unterstützt die Kampagne der Frauenhäuser: "Hilfe für Frauen und ihre Kinder gegen Gewalt und für den Weg in ein eigenes angstfreies Leben müssen selbstverständlich sein. Betroffenen Frauen und ihren Kindern muss schnell und unbürokratisch geholfen werden. Wir möchten gemeinsam mit den Ländern ein Konzept entwickeln, mit dem durch institutionelle Förderung die Frauenhausfinanzierung auf sichere Füße gestellt wird. "

 

 

Die Bundesarbeitgemeinschaft der Wohnungslosenhilfe unterstützt die Kampagne der Frauenhäuser.

 

"Gewalt gegen Frauen ist kein individuelles, sondern ein gesellschaftliches Problem. Hilfe und Schutz bei Gewaltbetroffenheit ist eine staatliche Verpflichtung. Die Finanzierung des Unterstützungsnetzes muss endlich bundeseinheitlich und bedarfsgerecht geregelt werden, so dass ein qualitativ hochwertiges Angebot allesorts sichergestellt werden kann." Monika Lazar MdB, Sprecherin für Frauenpolitik der Bundestagsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen

Der Deutsche Gehörlosen-Bund e.V. vertritt die Interessen von ca. 80.000 gehörlosen Menschen in Deutschland. Gehörlose Frauen sind häufig Opfer von Gewalt. Der Deutsche Gehörlosen-Bund setzt sich für kommunikativ barrierefreie und gebärdensprachige Beratungs- und Unterstützungsangebote ein.

Logo Weibernetz-Politische Interessenvertretung behinderter Frauen

Die Politische Interessenvertretung behinderter Frauen im Weibernetz e.V. unterstützt die Kampagne. Denn wir benötigen dringend einen unkomplizierten, unbürokratischen und barrierefreien Zugang zum Hilfesystem gegen Gewalt. Nur so können auch Frauen mit den unterschiedlichsten Beeinträchtigungen im Frauenhaus Schutz vor Gewalt  finden.

 

Gabriele Hertel, Rechtsanwältin in Bonn: „In meiner täglichen Praxis als Fachanwältin für Familienrecht erlebe ich immer wieder, wie wichtig es ist, dass Frauen einen Zufluchtsort haben, wenn sie von häuslicher Gewalt bedroht sind. Inzwischen ist die Notwendigkeit von Frauenhäusern gesellschaftlich anerkannt. Trotzdem stehen diese Häuser in der Regel nicht auf sicherer finanzieller Basis. Die ständige Beschäftigung mit dem Thema Finanzierung der Frauenhausarbeit bindet Kräfte der Mitarbeiterinnen, die für die Arbeit mit den betroffenen Frauen und Kindern fehlen. Es wird wirklich Zeit für eine einheitliche und sichere Finanzierung von Frauenhäusern.“

 

'Der Koordinierungskreis gegen Frauenhandel und Gewalt an Frauen im Migrationsprozess - KOK e.V." unterstützt "Schwere Wege leicht machen", da auch von Menschenhandel betroffenen Frauen und ihren Kindern die Zugänge zum Unterstützungssystem eröffnet werden müssen.'

 

Lobby für Mädchen e.V. unterstützt die Kampagne.

 

Der Deutsche Ärztinnenbund e.V. (DÄB) unterstützt die Kampagne aus voller Überzeugung. Der DÄB ist ein Netzwerk von Ärztinnen aller Fachrichtungen und Tätigkeitsfelder sowie von Zahnärztinnen und Medizinstudentinnen. Er ist Mitglied im Weltärztinnenbund (MWIA) www.mwia.net.

 

  Der Bundesverband der Migrantinnen in Deutschland e.V. unterstützt die Kampagne.

 

Vor Ort in den Kommunen bestätigt sich immer wieder, dass von Gewalt betroffene Frauen und ihre Kinder schnelle Hilfen benötigen. Eine professionelle Beratung und verlässliche Unterstützung kann diese Frauen aber nur erreichen, wenn es in jedem Bundesland für die Frauenhäuser verbindliche Regelungen zur Finanzierung ihrer Angebote gibt. Dafür setzen wir uns ein.

 

  Der bff ist der Dachverband der Fachberatungsstellen gegen Gewalt gegen Frauen in Deutschland und unterstützt die Kampagne. Das gesamte Unterstützungssystem für von Gewalt betroffene Frauen muss für alle Betroffenen leicht zugänglich und nachhaltig finanziell gesichert sein.

 

  TERRE DES FEMMES ist eine gemeinnützige Menschenrechtsorganisation für Mädchen und Frauen, die durch internationale Vernetzung, Öffentlichkeitsarbeit, Aktionen, persönliche Beratung und Förderung von einzelnen Projekten Mädchen und Frauen unterstützt. TERRE DES FEMMES setzt sich dafür ein, dass Mädchen und Frauen ein gleichberechtigtes und selbstbestimmtes Leben führen können und unveränderliche Rechte genießen.

 

  Der DACHVERBAND DER AUTONOMEN FRAUENBERATUNGSSTELLEN NRW e.V. unterstützt die Kampagne der Frauenhäuser "Schwere Wege leicht machen" und deren Forderungen. Um von Gewalt betroffenen Frauen und Kindern verlässliche Hilfe zu garantieren, bedarf es unbedingt einer gesetzlichen Verankerung.

 

    Frau EVELYNE GEBHARDT (SPD), Mitglied des Europäischen Parlaments und stellvertretende Bundesvorsitzende der Arbeitsgemeinschaft sozialdemokratischer Frauen (AsF), unterstützt gerne die Kampagne:

„Gewalt gegen Frauen ist ein abscheuliches Verbrechen. Frauenhäuser fangen die Betroffenen auf und verdienen deshalb eine gute Ausstattung und verlässliche Finanzierung. Das ist der Staat den Opfern schuldig.“


PERI e.V. unterstützt die Kampagne "Schwere Wege leicht machen". Das Ziel von PERI e.V. ist die gezielte Förderung der Menschenrechte von Frauen, insbesondere muslimischer Frauen und die Bekämpfung jeglicher Formen von Ungleichbehandlung und Unterdrückung.

.

Amnesty for Women e.V. ist eine Beratungsstelle und ein internationaler Treffpunkt für Frauen, der 1986 als gemeinnütziger Verein in Hamburg gegründet wurde. Als Menschenrechtsorganisation hat sich Amnesty for Women e.V. zum Ziel gesetzt, Isolation, Diskriminierung, Repression und Gewaltformen, die Frauen aufgrund ihrer Geschlechtszugehörigkeit und ihres Migrantinnenstatus widerfahren, der Öffentlichkeit bewusst zu machen und zu bekämpfen.